24 Hotels der Vier- und Fünfsterne-Kategorie, 10 Casinos und 10 Regionen Österreichs unter casino-urlaub.at kooperativ miteinander verbunden. Ihr gemeinsames Ziel: ein exklusiver und unvergesslicher Kurzurlaub für Touristen, die einmal etwas ganz Besonderes erleben möchten. Mein Resümee, nach einem Casino-Kurzurlaub in Bregenz verrate ich Euch in diesem und folgenden Berichten …
Ich war ja schon immer der Meinung, dass richtig gute Ergebnisse immer dann erzielt werden, wenn unterschiedlichste Kompetenzen sinnvoll und für alle gewinnbringend miteinander verknüpft werden. Casino-urlaub.at bietet hierfür ein gelungenes Beispiel!
Bregenz – Das Mehr am Bodensee
Denn genau aus diesem Wissen heraus haben sich hier Tourismus & Stadtmarketing Bregenz, das Casino Bregenz und zwei exklusive Hotels unter dem Motto Casino Urlaub Bregenz zusammengeschlossen. Gemeinsam schaffen sie für die Besucher Ihres Angebotes die Möglichkeit, unvergessliche Stunden voller Genuss, Spannung und Abenteuer zu verbringen, die sicherlich lange in deren Erinnerung bleiben wird.
Ich bin der Einladung gefolgt, genau dieses Angebot zu testen und muss sagen, für mich war es tatsächlich ein einzigartiges Erlebnis, welches ich mit gutem Gewissen jedem weiterempfehlen kann. Wollt Ihr mehr erfahren? Ich erzähle Euch in diesem und weiteren Artikeln gerne von meinen Erlebnissen und Erfahrungen …
Das Hotel Mercure Bregenz City – Stil, Nachhaltigkeit und ein Ambiente zum Wohlfühlen!
Nach unserer Ankunft – Ihr erinnert Euch, ich habe dieses Wochenende als Mädels-Wochenende, gemeinsam mit meiner Tochter geplant – wollten wir natürlich erst einmal in unserem Hotel einchecken und uns ein wenig ausruhen. Fünfeinhalb Stunden Zugfahrt lagen hinter uns und wir haben Bregenz bei bestem Kaiserwetter erreicht. Bereits ab Lindau konnten wir den herrlichen Bodensee, mit seinem glasklaren Wasser bestaunen. Die kleinen Strand- und Badehäuschen, an denen wir vorbei gefahren sind machten uns deutlich, dass wir wohl doch besser Badesachen eingepackt hätten, aber ganz ehrlich – mit einem solchen Wetter haben wir trotz Ankündigung im Internet wohl irgendwie doch nicht gerechnet. 😉
Unser Zimmer liegt im obersten Stockwerk des Hotels und ich bin froh darüber, dass Hotel und Casino gleich nebeneinanderliegen. Das Zimmer ist gemütlich eingerichtet und was mir besonders auffällt, alles ist wirklich erstklassig sauber und gepflegt (!) und ich weiß aus vielerlei vorangegangenen Hotel-Erfahrungen, dass Sauberkeit auch in gehobenen Hotels leider durchaus keine Selbstverständlichkeit ist. Hier ist das zu meiner großen Freude auffallend anders, sodass wir uns gleich wohlfühlen.
Das Personal hat mitgedacht und die Klimaanlage eingeschaltet, auf Bett und Schreibtisch liegen kleine Aufmerksamkeiten, in Form von frischem Obst, etwas Gebäck und einer kühlen Flasche Wasser. Auch Kaffee oder Tee können wir uns mit unserer „eigenen“ Nespressomaschine zubereiten oder uns aus der Minibar bedienen.
Etwas enttäuscht bin ich zunächst über den Ausblick, denn seitlich blicken wir auf eine kleine Baustelle. Eine Erweiterung des Casinos, wie ich später erfahre, die zumindest im Außenbau jedoch mit Ende des Monats abgeschlossen sein soll. Wir sind also für den Ausblick, der ansonsten eigentlich gar nicht so schlecht ist, drei Wochen zu früh dran. Normalerweise blickt man von hier aus direkt auf die hoteleigene Terrasse, die Seebühne und auf die Strandpromenade.
Absolut begeistert bin ich von der Philosophie des Hauses, denn großgeschrieben werden hier, wie bereits kurz erwähnt, Nachhaltigkeit, eine lebendige Kommunikationskultur und soziales Engagement! Beim späteren Dinner habe ich ohne es zu wissen, neben dem Geschäftsführer des Hotels Platz genommen und so einige interessante Details über das Hotel und seine Führung in Erfahrung bringen können. Herr Schlatter, der Geschäftsführer, legt sehr viel Wert darauf, dass dort, wo es möglich ist, Bioprodukte und regionale Produkte verwendet werden. Man hat sich das Ziel der Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben und das wird im Hause an vielerlei Stellen deutlich. Die Küche verarbeitet Produkte von Bauern aus der Region, eine exklusive Auswahl regionaler Spitzenweine steht den Gästen zur Verfügung und der Umgang mit den Ressourcen Energie, Wasser etc. ist äußerst bewusst. Das Konzept, dem man sich hier verpflichtet fühlt, nennt sich „Planet 21“. Es richtet sich an Kunden und Dienstleister gleichermaßen, was bedeutet, dass Nachhaltigkeit und Gesundheitsorientierung sowohl für die Gäste, als auch für die Angestellten angestrebt wird. Außerdem wird in soziale Projekte investiert, für mich ab sofort ein Grund, dieses Hotel, wie auch andere Hotels dieser Kette bevorzugt zu buchen, denn soviel Engagement gefällt mir ausgesprochen gut!
Doch auch noch zwei weitere, vielleicht im ersten Moment sehr banale Dinge gefallen mir besonders gut. Als Ü40erIn bin ich begeistert vom sprichwörtlichen Komfort der Queensize-Boxspring-Betten, denn ich schlafe hier wirklich sehr erholsam und wache morgens ohne Rückenschmerzen auf. Einfach nur herrlich und auch hier weiß ich aus Erfahrung zu berichten, dass man diesen Luxus leider nicht in allen Hotels genießen kann. So manches Mal erinnern angebotene Schlafgelegenheiten eher an Hängematten, als an qualitativ hochwertige Matratzen und wer schon einmal die Nacht auf einem solchen Teil verbracht hat, der weiß, wovon ich spreche.
Ein weiteres Highlight ist für mich das wirklich erstklassige Frühstück, das wir bei diesem herrlichen Wetter dann auch noch auf der Terrasse genießen konnten und das in seiner Vielfältigkeit wohl kaum noch zu überbieten sein könnte. Die Bezeichnung Brunch würde es wohl besser treffen, denn es gab von kalt bis warm, von süß bis herzhaft und von gesund bis zur süßen Verlockung wirklich alles, was das Herz begehrt. Den Ruf, dass es im Hotel Mercure Bregenz City das beste Frühstück der Stadt gibt, genießt das Haus ganz sicher nicht umsonst und ich kann diesen hier nur bestätigen! Vor allem hier wird dem Gast deutlich, dass Herr Schlatter es mit der regionalen Küche ernst meint. Frische Eier aus Freilandhaltung und natürlich aus der Region, Vorarlberger Käsespezialitäten, die obligatorischen Würstel, hochwertige Backwaren und vieles mehr ist hier zu finden.
Ach ja, und bevor ich es vergesse, ein weiterer Vorteil ist natürlich exponierte die Lage des Hauses. Hotel und Casino liegen, wie bereits erwähnt, Tür an Tür und auch die Seebühne liegt nur einen Steinwurf weit entfernt. In unserem Fall war das besonders schön, denn Lisa konnte dem dort stattfindendem Konzert von Xavier Naidoo vom Balkon aus lauschen. Aber keine Angst, bei geschlossenem Fenster hört man absolut nichts! Die Strandpromenade fängt mehr oder weniger gleich hinter der Gartenterrasse an und in unmittelbarer Nähe befindet sich ein schöner kleiner Beach-Club, in dem man Cocktails genießen und mit den Füßen im Sand spielen kann … Urlaubsfeeling pur … und uns hat es richtig gut gefallen!
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