Bregenz während eines Urlaubs oder einer Wochenend-Reise kennenzulernen, heißt der Vielfältigkeit, die diese Stadt zu bieten hat Raum zu lassen. Sich einzulassen auf Naturerlebnisse, auf kulturelle Höhepunkte, auf kulinarische Genüsse ebenso wie auf Abenteuerliches und letztlich, wie etwa beim Bummel durch die historische Oberstadt, sich auf eine Zeitreise zu begeben, um Bregenz in seiner authentischen Ursprünglichkeit zu erfahren, die fließend in die Moderne überzugehen scheint.
Gegensätzlich ist die Stadt, ohne jedoch Gegensätzlichkeit zu demonstrieren. Vielmehr scheinen „alte Welt“ und „neue Welt“ hier zwanglos miteinander zu kommunizieren. Das ist es, was Bregenz so faszinierend macht.
Bregenz natürlich
Wer die Natur sucht, der findet sie, indem er mit einem der zahlreichen Schifffahrtsunternehmen den herrlichen Bodensee, mit seinem kristallklaren Wasser befährt, vielleicht sogar bis zum Rheinfall von Schaffhausen. Alternativ hierzu bietet es sich an, mit dem Rad am Ufer entlang zu radeln, das obligatorische Bad im See, von einem der wunderschönen Badehäuser aus, natürlich inklusive.
Wer hoch hinaus will, wählt die Pfänderbahn, um sich mit dieser in schwindelnde Höhen von 1064 m auf eine von Europas schönste Aussichtspunkte zu erheben. Hier kann man die Aussicht genießen, den Alpenwildpark besuchen, die Adler der Adlerwachte bewundern oder sich einfach nur der Natur und der sagenhaften Aussicht erfreuen und einen der zahlreichen Wanderwege für sich entdecken.
Kulturstadt Bregenz
Die Ausstellung zur Landesgeschichte, „vorarlberg. ein making-of“ gibt Aufschlüsse zum vorab beschriebenen. Sie ist jedoch nur ein Punkt der Ausstellungen im Vorarlberg Museum.
Das Kunsthaus Bregenz, kurz KUB, zeigt sich gerne mit der Kunst der Moderne. Beispielsweise mit der Ausstellung von Maria Eichhorn und ihrer Analyse von gesellschaftlich geprägtem Verhalten. Ein Spiegel, der amüsant und irritierend gleichermaßen ist, auch wenn manch einem dabei möglicherweise das Lachen vergehen könnte.
Der Betonporsche mag hinsichtlich seines Kunstgehaltes zu Diskussionen anregen, obwohl sich ja über Kunst bekanntermaßen nicht diskutieren lässt. Man lässt sich auf den Blick des Künstlers ein, oder eben nicht.
Bregenz kulinarisch genießen
Auch das ist möglich, in all seinen Varianten. Hochwertig und edel im Casino Bregenz oder im Mercure Hotel Bregenz City, kräftig deftig im Gasthaus Hirschen, mit dem dazu passenden edlen Tröpfchen, in der Weinstube Linz oder mal eben so zwischendurch, auf dem Bregenzer Wochenmarkt.
Wandeln – durch Zeit und Raum
Eines aber hat es mir ganz besonders angetan und das ist das alte, ursprüngliche und authentische Bregenz, das überall durchscheint und zu rufen scheint: „Ich bin der Ursprung, aus dem all das erwächst, der Grundstein all dieser Kultur, der Freude am Genuss und der Liebe zur Natur. Wir sind uns ebenbürtig und ergänzen uns. Nur wer all das gleichermaßen betrachtet und erkennt, ist in der Lage Bregenz wirklich kennen und schätzen zu lernen.“
Manchmal ist dieser Ruf lauter, wie beispielsweise am Martinsturm, dem Wahrzeichen von Bregenz, manchmal ganz unscheinbar und leise, wie am Kloster Mehrerau, dessen imposante Bibliothek ich leider nur auf Bildern bewundern konnte. Insbesondere in der historischen und touristisch nicht aufgearbeiteten Oberstadt gibt es überall verwunschene Plätzchen zu entdecken, die einen unverhohlen in ihren Bann ziehen und in eine andere Zeit entführen. Ein Genuss der ganz besonderen Art.
Die Bregenzer Seebühne
Das dieser Ort für magische Momente sorgt steht außer Frage und auch die Korrespondenz zwischen „alter Welt“ und „neuer Welt“ wird insbesondere hier noch einmal besonders deutlich. An diesem Ort, wo Wolfgang Amadeus Mozart mit seiner Zauberflöte dem Konzert von Kro folgt, ganz ungezwungen und beides gleichermaßen erstklassig. Übrigens sei an dieser Stelle wieder das Hotel Mercure Bregenz City erinnert, das nicht nur in unmittelbarer Nähe zur Seebühne liegt, sondern außerdem mit eigens zu diesem Zweck ins Leben gerufenen Arrangements aufwartet – Tür an Tür mit Festspielen und Casino lautet das diesbezügliche Motto.
Bregenz prickelnd, genussvoll und abenteuerlich
Ganz klar, dafür steht die Dinner & Casino Night im Casino Bregenz. Ein wirklich gelungenes Arrangement, das ich mit bestem Gewissen empfehlen kann. Schön, dass ich es testen durfte und der Einladung nach Bregenz folgen konnte.
Habt Ihr Lust, auch die anderen Gäste kennenzulernen? Dann schaut doch mal hier vorbei … von A wie Albert bis S wie Sonja sind alle dabei!
Albert und seine nette Familie von Comediantraveller.com
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20. Juni 2014 um 7:36 Uhr
Ich muss ehrlich gestehen: Das westlichste österreichische Bundesland ist mir noch relativ fremd. In Bregenz war ich bisher einmal. Beruflich. Für einen Stadtbummel blieb damals leider keine Zeit.
Ich glaube es wird Zeit für einen längeren Aufenthalt. So wie es aussieht gibt es einiges dort zu besichtigen.
20. Juni 2014 um 7:43 Uhr
Ja das stimmt. Vielleicht nicht so abenteuerlich wie Deine sonstigen Reisen, aber dennoch sehr schön und lohnenswert. Und das Casino war schon ein prickelndes Erlebnis, aber natürlich nur, wenn man kein echter Zocker ist! 😉
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